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Gedanken eines besorgten Großvaters

Öffentliches Tagebuch eines interessierten Stadtbewohners (Jg.1942, Foto 1993 mit ORF-Redakteur Wolfgang Slapansky, gest.2017)

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Nr.96: „Mehrstufenklassen“ statt Jahrgangsklassen an alle Volksschulen!!!

28. Februar 2017 von Fritz Endl

Nachbarschafts („Grätzl“-) Volksschulen mit mehrsprachigen Mehrstufenklassen statt einsprachigen Jahrgangsklassen sind „Investitionen mit Gewinngarantie“ in die Zukunft unserer Gesellschaft.

Als Lehrer in den 70-er und 80-er Jahre an einer Hauptschule in Wien Favoriten (heute eine typische „Soziale Brennpunktschule“) engagierte ich mich zunehmend für eine Öffnung aller Schulen für die sie umgebende Nachbarschaft („Grätzlschule“,  „Stadtteilschule“, Community School usw.)

Dadurch könnten Eltern und Großeltern das Schulgebäude auch als „ORT DER BEGEGNUNG“  erleben, die Schule als örtliches Kulturzentrum!

Seit sechs Jahren dürfen meine Frau (sie war Volksschullehrerin in Favoriten) und ich als Großeltern zweier Mädchen die Mehrstufenklasse (MSK) einer öffentlichen Volksschule in der Haebergasse in Wien Meidling bei verschiedenen Gelegenheiten begleiten. Die Ältere ist schon in der 6.Schulstufe und die Jüngere wird diese Schule demnächst ebenfalls verlassen.

msk600

In diesen sechs Jahren als MSK- „Begleit-Großeltern“ wurden wir nun auch zu Befürwortern von Mehrstufenklassen an allen Volksschulen.

Uns ist natürlich bewusst, wie subjektiv unsere Erfahrungen und Eindrücke aus diesen sechs MSK-Jahren mit unseren Enkerln sind/sein müssen.

Wir begleiten unsere beiden Enkerln seit dem ersten Schultag aus Großelterndistanz auf  deren – für uns alle neuen – „Schulweg“.

Neu an der MSK und sofort sichtbar für uns war vor allem: Es gibt Kinder von vier Jahrgangsstufen und es unterrichten ZWEI Lehrerinnen. Dass diese beiden Lehrerinnen gut zusammenarbeiten und sie mit großem Einsatz bereit und auch fähig sind, aus dieser unterschiedlichen Kindergruppe eine Gemeinschaft zu formen, die einander hilft, beeindruckte uns immer mehr.

Es zeigt sich auch hier: In erster Linie kommt es auf entsprechend ausgebildete und kinderliebende LehrerInnen an. Und: Sie brauchen Rahmenbedingungen, die sie bei ihrer Arbeit möglichst gut unterstützen. (Dazu mehr im Anschluss)

Unsere Enkerln wussten z.B. bald, welche älteren MitschülerInnen sie ebenfalls um Hilfe bitten konnten und später konnten sie den Jüngeren helfen. Und da diese MSK Teil einer öffentlichen Volksschule ist mit Kindern mit nichtdeutscher Erstsprache, können sie einander z.B. auch bei Sprachproblemen rasch helfen und somit die LehrerInnen entlasten.

Wir sind dem glücklichen Zufall sehr dankbar, dass unsere beiden Enkerln „gleich ums Eck“ in diese MSK gehen konnten und sie zudem solche Lehrerinnen hatten. Auch aus dieser Dankbarkeit heraus möchten wir uns künftig für den Ausbau von MSK einsetzen, damit möglichst viele andere Großeltern ihre Enkerln ebenfalls in solchen Klassen begleiten können.


Einige Fragen von Eva Pankratz

(Mutter eines MSK-Kindes in der Volksschule Ortnergasse 4 im 15.Bezirk):

* Was wird mit den bestehenden Mehrstufenklassen ab 1.9.2017 passieren?

* Gibt es eine Finanzierungszusage ?

* Was soll mit den Kindern dieser Klasse passieren, falls eine TeamlehrerInnenfinanzierung nicht geklärt ist oder die DirektorInnen gegen Mehrstufenklassen sind?

* Gibt es eine Fixzusage für bestehende Mehrstufenklassen?

* Gibt es ein mögliches Ausstiegsszenario, wenn die Finanzierung nicht geklärt ist usw.


Werner Mayer:

Ehemaliger Schulleiter der VS 15, Ortnergasse 4, deren Mehrstufenklasse zu den ersten in Wien zählt, und derzeit Mitglied der Forschungsgruppe Literalität und Mehrsprachigkeit am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Wien

Zur Zukunft der Wiener Mehrstufenklassen

Zwei grundlegende Aspekte:

1 – Die Wiener Mehrstufenklassen haben die Vorgaben der aktuellen Bildungsreform im Bereich der Grundschule in vollem Umfang erfüllt und das seit gut zwanzig Jahren.

Die bisher veröffentlichten Texte zur Bildungsreform stellen Individualisierung und Kompetenzorientierung in den Mittelpunkt, räumen autonomer Organisation der Stufengliederung Raum ein und gewähren Freiheit der Leistungsbeurteilung. Gut. Aber wirklich nicht neu.

2 – Die Wiener Mehrstufenklassen können nach zwei Dezennien im Stadium des Schulversuchs in das Regelschulwesen übergehen. Können. Müssen nicht. Wenn, dann unter den Bedingungen der Regelschule. Es kann jedenfalls bedeuten, dass künftig Mehrstufenklassen in der Zuteilung von LehrerInnenstunden allen Jahrgangsklassen gleichgestellt sein werden.

Die Wiener Mehrstufenklassen entstanden aus dem Wunsch heraus, den zentralen Forderungen des Grundschullehrplans (aus dem Jahr 1985!) nach Individualisierung des Unterrichts und der Förderung aller einzelnen Kinder in einer Weise nachzukommen, die durch das Kalenderdiktat der Jahrgangsklasse bzw. einen weitest gehend gleichgeschalteten Unterricht für die Gesamtklasse erschwert wird.

Jahrgangsklassen – und hier nehme ich alle jene aus, die sich durch Individualisierung und persönliche Förderung auszeichnen – erwecken die Illusion einer homogenen, gleich bildbaren Alterskohorte, bzw. dass Gleichaltrige durch jeweils ein altersgemäßes Unterrichtsprogramm zu laufen haben. Nicht bedacht wird, dass die Altersspanne einer Jahrgangsklasse eineinhalb Lebensjahre oder mehr beträgt und dass einzelne Kinder in verschiedenen Lernbereichen der angenommenen Altersnorm verschieden weit voraus oder hintendrein sein können.

Mehrstufenklassen können/konnten diesen Aspekt problemlos abfedern, weil hier immer alle Stufenprogramme gleichzeitig angeboten werden. Ein Kind, das bei Schuleintritt lesen kann, muss sich nicht durch ein monatelanges Erstleseprogramm mit Buchstaben und Silben quälen. Ein Kind, dem sich Lesen nicht in der vorgesehen Zeit erschließt, findet immer Unterrichtsangebote, die seinem Niveau entsprechen.

Jahrgangsklassen – auch hier nehme ich alle jene aus, die sich durch Individualisierung und persönliche Förderung auszeichnen – arbeiten ihre Inhalte ab, im Takt von einführender Erklärung, Übung und Überprüfung des Unterrichtsertrags. Kinder, die aus diesem Takt fallen, haben in der Regel Pech, denn nach der Überprüfung kommt einen neuer Zyklus mit einführender Erklärung, Übung und Überprüfung des Unterrichtsertrags mit neuem Inhalt.

Mehrstufenklassen wollen/wollten den Kindern durch in Jahreszyklen wiederkehrenden Inhalten jene Redundanz bieten, die Lernen erleichtert und vertieft. Was in einem Zyklus fremd und unzugänglich ist, kann im nächsten einleuchtend werden und im nächsten geläufig.

Jahrgangsklassen – auch hier meine ich nur die mit solitärem, synchronem Programm für alle – sind bald einmal durch Anwesenheit von mehrsprachigen Kindern in der Klasse überfordert, deren Deutsch noch nicht auf der Höhe der einsprachigen Alterskohorte ist. Einführende Erklärungen der Lehrerin/des Lehrers zu wichtigen Inhalten können nur schwer auf einem rudimentär einfachen Sprachniveau – das von allen verstanden wird – erfolgen.

Mehrstufenklassen wollen/wollten auch diese schwierigen Situationen entschärfen, indem sie den LehrerInnen-Vortrag aus dem Zentrum nehmen und durch kommunikative Auseinandersetzung mit – und in – der Kindergruppe ersetzen. Denn Kinder finden in der Regel mit Leichtigkeit eine zugängliche Sprache. Dasselbe gilt hier für die Rezeption der Lehrbücher. Wenn die Rolle von Lehrbüchern aus dem Rang von Anweisungen hin zu Informationsquellen verschoben wird, läuft die Bearbeitung neuer Inhalte grundsätzlich in kommunikativer, verständlicher Auseinandersetzung individuell und kompetenzorientiert.

In diesem Sinn verstehen/verstanden sich Wiener Mehrstufenklassen nicht als Gegenentwurf zu traditionellen Jahrgangsklassen sondern als organisatorischer Rahmen, der genau das zum Ziel hat, was die aktuelle Bildungsreform proklamiert.

Die Wiener Mehrstufenklassen haben sich von Beginn an nicht als Klassen mit Abteilungsunterricht verstanden, in dem je Kind ein Teil LehrerInnen-Zuwendung von drei Teilen Stillarbeit abgelöst wird. Unterricht bedeutet je Kind ein auf seine Eigenart abgestimmtes, begleitetes Arbeitsprogramm eingebettet in – kommunikativ gestaltete – Gruppenprozesse.

Wiener Mehrstufenklassen waren von Beginn an als Teamteaching konzipiert, als Gegenentwurf zum Abteilungsunterricht und als einzige Möglichkeit, eine überschaubare und in ihrer Diversität sichtbare Gruppengröße begleiten zu können. Sicherlich: die Teamteaching-Zeiten für Mehrstufenklassen wurden in den letzten Jahren sukzessive auf elf Wochenstunden reduziert, immer mit der Erklärung der unleistbaren Kosten. Von über 300.000 GrundschülerInnen in Österreich machen 3.000 in Wiener Mehrstufenklassen etwas unter einem Prozent aus. Nach bestehendem Berechnungsschlüssel für den LehrerInnen-Personalplan macht das ein Verhältnis von 12.000 zu 120 Vollbeschäftigungsequivalenten aus. Also leistbar.

Nun stehen aber die Wiener Mehrstufenklassen nicht nur vor dem Aus der Ära des Schulversuchs. Wenn das in der Schulversuchsbeschreibung festgelegte Teamteaching nicht ins Regelschulwesen übernommen wird – und nichts deutet darauf hin, dass es beibehalten werden soll – wenn also eine Lehrerin/ein Lehrer die vier – im Fall von Kindern auf der Vorschulstufe fünf – Schulstufen allein bestreiten soll, fällt alles, was an Innovation und pädagogischer Optimierung zustande gekommen ist, in den Abteilungsunterricht zurück.

In allen veröffentlichten Ausführungen zur Bildungsreform werden Maßnahmen als – erstmals – möglich beschrieben, die in den Wiener Mehrstufenklassen verwirklicht sind. Der Haken findet sich aber in kaum sichtbaren Details: für organisatorische Entscheidungen zu stufenübergreifendem Unterricht an den Standorten sollen pädagogische Argumente Vorrang haben, aber nur, wenn die Regeln des Finanzlandesausgleichs nicht verletzt werden. Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass sich diese Regeln nicht ändern. Der Schulleitung und dem Schulforum wird eine Entscheidungsfunktion zugestanden aber im selben Absatz von der Entscheidung der Schulbehörde eingeschränkt, die natürlich vom Finanzlandesausgleich abhängig ist.

Mehrstufenklassen werden von Eltern sehr bewusst für ihre Kinder gewählt und sie nehmen auch längere Schulwege in Kauf. 3000 Kinder in Mehrstufenklassen haben gegen 6000 Erziehungsberechtigte. Es wird aber sehr schwer sein, ihnen zu erklären, dass aufgrund geänderter Rahmenbedingungen bestehende Mehrstufenklassen aufgelöst werden müssen.

Die Folgen-Abschätzung eines Ausstiegs ist alarmierend. Eine Auflösung ist wahrscheinlich das Komplizierteste an dieser Organisationsform. Eine sofortige Aufteilung der Kinder – also alle ohne die AbgängerInnen der vierten Schulstufe – auf bestehende Jahrgangsklassen verkraftet sicherlich keine Schule. Das bedeutet für etliche Kinder auch Schulwechsel. Ein Ausschleichen – indem in den Folgejahren keine Kinder mehr in die Klasse aufgenommen werden – ist genau ein Schuljahr möglich. Im zweiten Jahr sinkt die SchülerInnen-Zahl unter die Klassen-Mindestgröße und ein Aufteilen innerhalb der Schule oder auch auf andere Schulen lässt sich wohl nicht mehr vermeiden.

Abgesehen von den organisatorischen Schwierigkeiten stehen die Akteure von Mehrstufenklassen – das LehrerInnen-Team, die Kinder und ihre Eltern – im Regen, weil die Verlässlichkeit der Schule ausfällt, weil soziale Bindungen vor der Zeit beendet werden, weil pädagogisches Kalkül von angeblicher Unfinanzierbarkeit konterkariert wird. Und sie bleiben solang im Regen stehen, solang die Rahmenbedingungen des Teamteaching ungeklärt ist.

Dazu passen die beiden Beiträge:

Mehrstufenklassen und Superar an Volksschulen

Wo ist der Zentralverein der Wiener Lehrerschaft?

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