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Posts Tagged ‘Menschenrechte’

JA, WENN DIESE ÖFFNUNG DAS ZIEL HAT:

EIN BESSERER ZUGANG ZUM WISSEN ALLER HIER LEBENDEN MENSCHEN

Konkrete Schritte in diese Richtung wären:

  1. Gewählte Beiräte in Wohnhäusern mit interessierten gemeinnützigen Bauträgern. (Ähnlich wie in jenen der Stadt Wien)

WP 167: https://fritzendl.wordpress.com/2022/11/29/wp-167-ein-sicherheitsnetz-im-triesterviertel/

WP Nr.133: Zur Spinnerin 2: „Haus und Gemeinschaft gerettet“ | Gedanken eines besorgten Großvaters (wordpress.com)

2.Stadtteil-Beiräte durch ein Zufallsprinzip.

WP156: „Kommunale Intelligenz“ in das „Triesterviertel“…. | Gedanken eines besorgten Großvaters (wordpress.com)

WP  Nr.148: Ein „Bürger*innen-Rat“ für das „Triesterviertel“,… | Gedanken eines besorgten Großvaters (wordpress.com)

3. Die Möglichkeit, Vorschläge im Bezirksparlament vorzutragen.

Nr.147: Gedanken zum „Sozialraum-Monitoring“ der AK-Wien | Gedanken eines besorgten Großvaters (wordpress.com)

DorfWiki: Triesterviertel/BezirkspolitikerBezirkspolitikerinnen/ZieleDesBeteiligungsmodellsGablitz

WP Nr.111: Bezirksvorsteher*innen in Wien | Gedanken eines besorgten Großvaters (wordpress.com)

Und ganz aktuell: Teilnahme an

https://seniorsforfuture.at/ und https://grandparentsforfuture.wordpress.com/

WP Nr.1: 10.6.2009 Großeltern aller Länder vereinigt euch! | Gedanken eines besorgten Großvaters (wordpress.com)

WP Nr.92: 31.10.2016 https://fritzendl.wordpress.com/2016/10/31/wir-sind-weltweit-die-mehrheit/

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Diese meine monatlichen „Gedanken eines besorgten Großvaters“ stehen am Beginn meines neunten Lebensjahrzehnts und sind die ersten im Jahr 2023.

Die Anfangsbuchstaben der Schlüsselwörter des Titels „Solidarität und Nachbarschaft“ ergeben sehr passend das englische Wort für „Sonne“.  „SUN-IT im Triesterviertel“ übersetze ich sehr persönlich mit: „Die Sonne möge im (bunten) Triesterviertel scheinen“. SUN bedeutet für mich: Solidarität Und Nachbarschaft. Und um Solidarität IN der Nachbarschaft – beginnend in unserem Wohnhaus Zur Spinnerin 2 – geht es in fast allen meinen bisherigen 168 Texten. Mit ALLEN Menschen, die hier auf Basis der allgemeinen Menschenrechte leben.

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Daraus einige Beiträge zu den Themen „Solidarität“ und „Nachbarschaft“ seit 2009:

WP01-09.06.10  Großeltern aller Länder vereinigt euch!

WP02-09.07.16  Hier bin ich daheim!

WP10-09.11.30 Auf „Augenhöhe“ mit SPÖ-Gemeinderätin Tanja Whesely

WP27-11.03.29 „Das mache ich für meine Enkelkinder!“

WP28-11.04.17 Was haben FPÖ und Grüne gemeinsam? Sie gewinnen mit Angst Wahlen…..

WP40-12.04.30  „Aktiv sein mit andern“ im Triesterviertel

WP41-12.05.31  Einmischen in unsere eigenen Angelegenheiten!

WP64-14.06.30  Gegen die Einsamkeit in der Großstadt!

WP67-14.09.30  Wo können wir noch mit Nachbarn tratschen?

WP74-15.04.30  Gute Nachbarschaft fängt im Wohnhaus an

WP76-15.06.30  „Unser Triesterviertel“ im internationalen Vergleich

WP79-15.09.30  Integration beginnt im Wohnhaus und Grätzl

WP83-16.01.30 Warum wurde nicht Martina Faymann Sicherheitssprecherin der Wiener SPÖ?

WP88-16.06.30 Von der Nachbarschaft zur Gemeinschaft

WP122-19.04.30  Vom Nachteil, dazwischen zu sein

WP147-21.04.30  Gedanken zum „Sozialraum Monitoring“ der AK Wien

WP151-21.08.28  Einfache „TELEFON-RINGE“…

WP153-21.10.31  Teilnahme am „Grätzlbeirat Innerfavoriten“

WP167-22.11.29  Ein Sicherheitsnetz im „Triesterviertel“

WP168-22.12.29  Bin 80: „Das war’s! War’s das?“

WP169-23.01.31  Projekt „SUN-IT“=“Solidarität Und Nachbarschaft Im Triesterviertel“

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Nach langwierigen Verhandlungen wird bei uns im Grätzl demnächst – in den Räumen eines schon lange leer stehenden ehemaligen Supermarktes – ein dringend benötigter Kindergarten errichtet. Soweit so gut, weil im Interesse der Kinder und ihrer Familien.
In der vorangegangenen Informationsveranstaltung der HausbewohnerInnen – so berichtete mir eine Bezirkspolitikerin – protestierte ein älterer Mann besonders heftig gegen diese „Zumutung“. Er selber wohne gar nicht mehr in diesem Haus, aber um die Ruhe seines Sohnes machte er sich lautstark Sorgen, denn „Kinder bedeuten Lärm!“

Die kinderfreundliche Bezirkspolitikerin fragte sich und mich: „Hat dieser Mann vergessen, dass auch er einmal jung gewesen ist?“ und hätte ihm gerne diese Frage auch öffentlich gestellt. Das wäre aber politisch unklug, antwortet sie sich gleich selber, denn im Herbst sind Gemeinderatswahlen in Wien und als Politikerin dürfe sie potentielle Wählerstimmen nicht gefährden.

Ich bin da ganz anderer Meinung! Denn: Würden PolitikerInnen öfters klare Aussagen machen, in diesem Fall für Kinder- und Menschenrechte, dann würden sie mehr Stimmen gewinnen als verlieren.

Menschen wie der genannte Mann laden ihre Probleme meist in der Öffentlichkeit ab und (er)finden dazu immer irgendwelche „Feinde“, meist solche, die sich nur schwer wehren können. Und leider führt deren aggressives Auftreten häufig dazu, dass die zuhörende Mehrheit schweigt, obwohl viele anderer Meinung sind.
Diese ehrenvolle Aufgabe, nämlich für Kinder- und Menschenrechte öffentlich einzutreten, müssten dann PolitikerInnen übernehmen. Das würde ihnen nicht nur psychohygienisch gut tun, sondern auch Sympathie und Stimmen bringen. Der Kinder- und Menschenhass dieses Mannes würde somit eine kinder- und menschenfreundliche Auswirkung haben.
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