Die „Quarin-Passage“ mit „Gabis Schmankerln“ sind eine Chance für „Unser Triesterviertel“
Schon die Planung der Wohnanlage Knöllg.49 – Quaring.20 – Zur Spinnerin 40-42 verlief außergewöhnlich. Dessen Eigentümer war zugleich der ausführende Architekt. In der Gebietsbetreuung STERN fanden gemeinsam mit dem Bauträger „Neues Leben“ und der damaligen Vorsitzenden der Bezirksentwicklungskommission ausführliche Planungsgespräche statt.
Der Architekt und Eigentümer war auch bereit, einen damals noch im Triesterviertel wohnenden Studenten mit der Planung der Hofgestaltung zu beauftragen.
Vom Beginn an bestand die Hoffnung, dass sich die kleine wettergeschützte Geschäftszeile an der Quaringasse (heute „Quarin-Passage“) zwischen Knöllgasse und der Zur Spinnerin Gasse mit dem geplanten Gasthaus zu einem „Ort der Begegnung“ entwickeln würde.
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Dessen Wirtin Gabi Sich unterstützt die Aktivitäten der Plattform „Unser Triesterviertel“ seit Eröffnung der „Quarin-Passage“ im Jahr 2005 immer wieder.
Ihr Gasthaus „Gabis Schmankerln“ als auch die „Quarin-Passage“ wurden daher in den folgenden Jahren zum Schauplatz unterschiedlichster Aktivitäten.
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Präsentation des Grätzlführers „Schau schau unser Triesterviertel“,
Jugendsingen der Volksschule Knöllgasse u.a.
Wie schon bisher besteht auch das Ziel dieses Projektes vor allem darin, Menschen des „Triesterviertels“ in besseren Kontakt zueinander zu bringen….und dazu sind die Quarin-Passage mit „Gabis Schmankerln“ bestens geeignet.
Die freundliche Wesensart der Wirtin und ihre gute Küche sind verbunden mit sozialem Mitgefühl, aber auch mit dem notwendigen wirtschaftlichen „Überlebenswillen“.
Die Plattform „Unser Triesterviertel“ wird sich daher 2013 bemühen, konkrete Aktivitäten fortzusetzen bzw. neue zu planen.
– „Gabis Flohmärkte“ in der Quarin-Passage werden fortgesetzt.
– Neu: „Marktplatz-Gespräche“: Zu unterschiedlichen Themen werden Fachleute eingeladen. Sie geben z.B. zu Gesundheitsfragen Auskunft.
Dazu passt ein Beitrag im „Kurier“ vom 27.12.2012: Der Praktische Arzt Joachim Fuchs meint in „Hochsaison in den Ambulanzen“, dass „viele Eltern viel zu rasch eine Ambulanz aufsuchen“ und dass sie „mehr Eigenkompetenz erwerben müssen“, um Krankheitssymptome ihrer Kinder besser einschätzen zu können.
Bei diesen „Marktplatz-Gesprächen“ könnte – gemeinsam mit Fachleuten und den Nachbarn/Nachbarinnen im „Triesterviertel“ – diese „Eigenkompetenz“ zu verschiedenen Bereichen des Alltags verbessert werden….und „ganz nebenbei“ auch der Kontakt mit den „Nachbarn/Nachbarinnen“.
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