An das Stadtgartenamt Wien
An die Bezirksvorstehung Favoriten
Im Rahmen unserer Initiative „Wandern mit andern“ gehen wir öfters mit Kleinkindern an Freitag-Vormittagen auf den Wienerberg. (Siehe mein WordPress-Beitrag vom 30.4.2012: „Aktiv sein mit anderen“)
Dabei genießen wir dieses schöne Erholungsgebiet in unserem Bezirk.
Leider wird dieser Genuss viel zu oft unterbrochen, wenn uns freilaufende Hunde entgegen kommen. Wir müssen die jeweiligen HundehalterInnen immer wieder daran erinnern, dass Leinenpflicht besteht. Meist mit wenig bzw. keinen Erfolg.
Zuletzt eskalierte die Konfrontation mit zwei Frauen ganz besonders unangenehm. Wir sind aggressiv beschimpft worden, als wir ihre – uns sehr bekannten – Beteuerungen „Unsere Hunde haben noch nie etwas gemacht“ zurückgewiesen hatten.
Daher unsere Frage:
Warum kann die Wiener Stadtverwaltung noch immer nicht durchsetzen, dass auch die unbelehrbaren HundehalterInnen Kinder und deren Eltern nicht in Angst und Schrecken versetzen können?
Mit freundlichen Grüßen,
die „Kindergruppe Terrassenhaus“
Wien 1100, Gußriegelstraße/Buchengasse/Zur Spinnerin
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Das ist echt verständlich. Selbst mir als Hundebesitzer geht es so wenn plötzlich andere freilaufende Hunde vor einem stehen und man seine eigenen Hunde (2 Afghanen) an der Leine hat.